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Die Feder ist mächtiger als das Schwert

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Birgit Müller schrieb am 11.06.2020:

Hallo Ewa,

ich habe so lange nicht mehr in mein Gästebuch geschaut, dass ich von Deinem Eintrag nichts gewusst hätte, wenn wir nicht neulich miteinander telefoniert hätten!

Liebe Grüße,  und halt die Ohren steif!


Ewa schrieb am 22.03.2020:

Liebe Grüsse in dieser schwieriger Zeit!


Birgit Müller schrieb am 23.09.2019:

Ein unentgeltlicher Eintrag für eine - wie ich finde - gute Sache!

 

 

Neues aus 1001 Nacht – Das afghanische Restaurant „MOTHER“

 

30 Jahre lang bewege ich mich nun schon in und um München, und dennoch gab es für mich lange Zeit einen blinden Flecn: alles, was jenseits des Ostbahnhofs liegt. Doch seit Anfang März 2019 nehme ich an einem Studiengang der IHK München teil, deren Zentrale dort beginnt, wo sich die Orleansstraße mit der Rosenheimer Straße kreuzt, und sich bis zur Balanstraße hinaberstreckt.

 

Einmal kam ich frustriert und erledigt von den Prüfungsvorbereitungen aus diesem Riesenbunker, und mir fiel erstmals bewusst das afghanische Restaurant „MOTHER“ an der Ecke Orleansstraße/ Balanstraße auf. Die Tafel neben der offenen Tür versprach preisgünstige Mittagsgerichte, ich hatte Zeit und Hunger, also trat ich ein.

 

Die Wände sind in hellen Wüstenfarben gestrichen – rotbraun, gelb, kupfer- und rostrot -, werden von braunem Holzgebälk gestützt und sind glatt und schlicht gehalten, sprechen aber das Auge des Betrachters sofort an und verbreiten gute Laune.

 

Zum Mittagessen wählte ich eine Lamm-Hackfleisch-Reispfanne, dazu ein „Dooch“ und hinterher einen Pistazien-pudding zusammen mit der afghanischen Antwort auf Cola. Ich war angenehm überrascht, wie harmonisch die Gewürze der Reispfanne aufeinander abgestimmt waren, wie pikant das Gericht schmeckte, ohne dass es zu scharf gewesen wäre oder ein Gewürz dominiert hätte.

 

„Dooch“ wird mit Joghurt zubereitet und lässt sich in Geschmack und Konsistenz mit unserem Kefir vergleichen, enthält aber stets eine Prise Salz und viel Minze. Etwas gewöhnungs-bedürftig, aber an einem warmen Sommertag wirkt es sehr erfrischend und löscht rasch den Durst.

 

Süßschnäbel aufgepasst! Der Pudding, den ich bestellte, ist kein 0815-Brei! Gehackte Pistazien, Koriander und Kardamom versetzen einen sofort in einen Traum aus 1001 Nacht; ebenso wie das Getränk, das zwar auf der Coca-Pflanze basiert, aber durch die Zugabe von Kardamom, Anis, Vanille und Koriander eine echte und viel gesündere Alternative zu unserer altvertrauten Coca-Cola ist.

 

Und der Besitzer des Restaurants, der sich um die Gäste kümmert, während sein Cousin und seine Mutter in der Küche schalten und walten, ist freundlich, höflich und aufmerksam, ohne jemals aufdringlich zu sein.

 

Das einzige Problem ist die Lage. Kaum eine Gegend ist stärker vom Großstadtverkehr geprägt als die Gegend zwischen der Rosenheimer Straße, der Orleans- und der Balanstraße. Buslinien, Lieferwagen, Schwertransporter, PKWs – den ganzen Tag dröhnen hier die Motoren, Güterzüge und S-Bahnen rauschen und donnern über die nahegelegene Zugbrücke, und die Abgas- und Feinstaubwerte, die ein jeder abbekommt, der hier zu Fuß geht, möchte ich gar nicht erst messen...

 

Andererseits liegt etwa 200 Meter tiefer der Maria-Hilf-Platz, der außerhalb der Dult-Zeiten still und weitläufig ist, und drumherum liegt das abgeschirmte, dörflich anmutende Idyll der Au, wo der Auer Mühlbach leise raunt und plätschert...

 


Matthias Zwiener schrieb am 20.05.2019:

Gruß im Gästebuch






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